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Kritiken!!“Lucrezia Borgia” Nationaltheater Mannheim

  • tenorssm
  • 1일 전
  • 1분 분량

-Concerti

Der koreanische Tenor Sung Min Song, seit der Spielzeit 2024/25 im Mannheimer Ensemble, beeindruckt mit überregionaler Strahlkraft als feinsinniger Heldentenor lyrischen Timbres. Schon im vergangenen Jahr überzeugte er als jugendlich frischer Alfredo in „La traviata“ – eine Anlage, die in der emotional fordernden Partie des Gennaro, der zwischen Bewunderung zu Lucrezia und der Treue zu seinen Kameraden schmerzlich abwägen muss, erst recht Hoffnung macht.


- Mannheimer Morgen

Sung Min Song als ihr Sohn Gennaro wird deutlich: Das könnte ein Musik- und Sängerfest werden. In „Di pescatore ignobile“, im populären Stil eines neapolitanischen Lieds gehalten, überzeugt Song schon mit hoher Elastizität, edlen Obertönen und einer natürlichen Kraft, die seinem Timbre zu verdanken ist.


-Die deutsche Bühne

Dass das tatsächlich möglich ist, zeigt Sung Min Song als Gennaro: mit dunklem, etwas körnigem Tenor, leicht geführt und perfekt phrasiert. Diese Figur, seine Haltung, seine Emotion entsteht nur aus dem Gesang


- Die Rheinpfalz

Als Gennaro glänzt der Tenor Sung Min Song durch ein kräftiges, vollklingendes Timbre, aber auch die gebotene Beweglichkeit. Er verbindet lyrisches Stimmkultur mit tenoraler Präsenz


- Magazin Klassik.com

Sung Min Song brilliert als Gennaro mit jenem unverschämten Glanz, der zwischen Naivität und Noblesse changiert und belebt.

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